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Fun Facts über mich
Das, was nicht in meinem Lebenslauf steht
Ich mag’s persönlich, oder besser, biografisch und deshalb avanciert meine Fun Facts-Liste schon beinahe zur eigenständigen Autobiografie. Der Begriff „Fun Facts“ stammt übrigens aus den 70er Jahren, so wie ich. Die Firma Wrigleys hat’s erfunden. Sie warb in Zeitungsanzeigen mit lustigen, seriösen und wahrhaftigen Fakten rund um das beliebte Kaugummi und dessen Herstellung. Das war jetzt also schon der erste Fun Fact. Ja, ich recherchiere berufsbedingt und aus Lust am Wissen für mein Leben gern.
- Ich liebe Bäume. Ich liebe Wälder. Ich bin im Schwarzwald geboren – noch Fragen?
- Ich habe jahrelang „Die Schwarzwald-Klinik“ im Fernsehen angeschaut, weil ich während dieser Zeit in Nordhessen lebte und so furchtbares Heimweh hatte.
- Nur ein Jahr nach meiner Rückkehr in meine Heimat (1995) durfte ich „Professor Brinkmann“ (Klausjürgen Wussow) persönlich kennenlernen und für die Presse interviewen. Danach habe ich aus lauter Nostalgie nochmal alle 70 Folgen der Schwarzwald-Klinik durchgesuchtelt …
- Auf einem Charity-Golfturnier habe ich wenige Jahre später dann auch noch „Dr. Udo Brinkmann“ alias Sascha Hehn zum Interview getroffen – auch schön, aber hach, ich wollte doch immer so gerne „Pfleger Mischa“ oder „Oberschwester Hildegard“ treffen.
- Mein feinstes Glas Rotwein durfte ich mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker anlässlich der sogenannten Stallwächterparty der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin genießen – ein so beeindruckender Feingeist. Unvergesslich.
- Mein leckerstes und lustigstes Bier genoss ich nach einem Konzert beim Interview mit Grand Seigneur Götz Alsmann – Dr. phil., Musiker, Moderator und wunderbarer Mensch.
- Alle meine Schreibkurs-Teilnehmer können es bestätigen: Ich liebe Listen. Genau deshalb gibt’s meine Fun Facts hier in Listenform. Und wegen Judith Peters – meiner wundervollen Namensvetterin und Blog-Queen. Sie warf diese großartige Idee in den virtuellen Raum und ich hab‘ sie gefangen.
- Apropos fangen: Ich habe es in der Schule gehasst, wenn Völkerball auf dem Sportplan stand und mich aus lauter Trotz rasch vom Ball treffen lassen und ihn nicht gefangen, damit ich schnellstmöglich das Spielfeld verlassen konnte.
- Mein Spitzname war lange Zeit „Motte“ aufgrund meines Geburtsnamens. Den verrate ich übrigens nur in meinen Schreibkursen und wenn’s amtlich zugeht. Dabei wünschte ich mir statt eines Spitznamens doch immer einen zweiten Vornamen. Ich denke darüber nach, eines Tages ein Buch unter Pseudonym zu veröffentlichen und mir den Namenswunsch auf diesem Weg einfach selbst zu erfüllen. Oder will mich hier jemand adoptieren?
- Adoptiert wurde ich nie, obwohl ich als Pflegekind aufgewachsen bin und als Halbwaise, obwohl die leiblichen Eltern damals noch lebten. Alles zweifach gemoppelt und doppelt schwierig nachzuvollziehen.
- Doppelt doof fand ich übrigens die zweimanualige Orgel, die ich nach meinem geliebten Bontempi-Keybord Anfang der 80er Jahre bekam. Ich wollte doch ein Klavier!
- Ich kaufte in den Nuller-Jahren ein 140 Jahre altes Klavier bei einem Antiquitätenhändler. Es war schwarz, hatte geschnitzte Löwenfüße und Kerzenlüster und Griffe aus echtem Silber. Meine Tastenspielkunst war dann jedoch eher in die Kategorie „was für ein Blech“ einzuordnen.
- Ich habe bei einer Tageszeitung die Bilder zu meinen Artikeln noch selbst in der Dunkelkammer entwickelt. Same procedure as every day: Bangen, beten, hoffen. Yes, druckreif! Puuh! Andruck.
- Meine ersten Presseartikel habe ich auf einer knallroten Herkules-Schreibmaschine geschrieben mit jeder Menge Kohledurchschlagpapier und noch mehr flüssigem Tipp-Ex. Wenn ich die Augen schließe, dann kann ich das Klackern der Drucktypen und das „Ping“ der Glocke am Zeilenende hören – ich lieb’s.
- Eine meiner bewegendsten Begegnungen meines Lebens hatte ich mit Heinz Droßel – Zeitzeuge, Retter und Held. Ich durfte nicht nur über ihn berichten, sondern nach unserem Treffen verband uns eine außergewöhnliche, tiefe Brieffreundschaft über einige Jahre hinweg. Unendlich dankbar!
- Erinnerungskultur ist seit je her mein Herzensanliegen. Schon als Zwölfjährige klebte ich „Gegen-Nazis-Spuckis“ (rote Zettel, die man rückseitig mit Spucke befeuchten musste, damit sie klebten) an Laternenmasten und öffentliche Mülleimer.
- Erinnerungskultur sieht heute für mich unter anderem so aus: Ich arbeite aktuell an meinem Debüt-Roman: Alle genannten historischen Ereignisse, Schauplätze und Fakten sind genauestens recherchiert; die fiktionalen Hauptprotagonisten sind eingebettet in den Zeitraum 1926 bis 1945. Die Geschichte der Nachfahren spielt parallel dazu in der Gegenwart.
- Mein berufliches Ziel: 100 + von mir begleitete Biografien sollen in den kommenden Jahren das Licht der Bücherwelt erblicken. Ist deine auch dabei?
- Sterneküche ist einfach nichts für mich, trotz allem Respekt vor dem Können und der Leidenschaft der Stars. In JEDEM dieser Gerichte steckt immer mindestens eine Zutat, die ich einfach nicht essen kann. Ich bin wirklich schnaikig. Genäschig, schleckig, leckermäulig, wählerisch – wie sagst du dazu? Kommentiere gern unter dem Beitrag.
- Ich verschmähe Bärendreck (Lakritze), Graupen, Kapern und Meereskrabbelgetier. Und Knoblauch. Und Auberginen. Und Artischocken. Und Käse – außer Frischkäse, der mehr nach Joghurt schmeckt, ja, Frischkäse geht … und überbackener Käse geht auch.
- Ich bin übrigens von hohem Adel mit Urkunde belegt: „Himmlische Ballonmaid von und zu der hohen Lüfte …“
Ich liebe das Ballonfahren und die absolute Stille da oben, wo der Himmel zum Greifen nah scheint. Dabei wollte ich allen Ernstes meine erste Reportage übers Ballonfahren vom Boden aus machen, vor lauter Angst, wir könnten abstürzen … wie gut, dass meine Argumente nicht ausreichten und ich mitfahren musste. - Ich liebe die Berge und habe alle Bücher von Reinhold Messner gelesen. Auf meiner Bucket List steht ganz weit oben der Besuch der Messner-Mountain-Museen in Bozen. Auch Messner durfte ich mal interviewen – ich wünschte, es gäbe mehr Menschen, die ihre Ecken und Kanten so offen leben.
- Ich habe während meiner Schulzeit das „Gretchen“ aus Goethes Faust auf der Theaterbühne gespielt. In diese Rolle hatte ich mich derart reingesteigert, dass ich knapp zwanzig Minuten am Stück herzzerreißend schluchzen und weinen musste. Ich konnte mich erst beruhigen, als ich die Rosen zu meinen Füßen und Standing Ovation des geneigten Publikums wahrnahm. Also Schauspielerei wäre kein Beruf für mich gewesen – viel zu anstrengend!
- Da stehe ich einen halben Tag lang in der Küche und mache mir eine wahnsinnige Arbeit: Ich knete, forme und fülle die ersten selbstgemachten Cannelloni meines Lebens. Endlich fertig, setzen sie ein, die Wehen. Und zwar so stark, dass es Zeit für die Klinik wird. Basta – nix mit lecker Pasta! Das war 1996. Bis heute gab es noch NIE selbstgemachte Cannelloni im Hause Peters.
- Ich habe im verflixten siebten Ehejahr meinen Ehering verloren. Wir haben neue machen lassen. Gut 15 Jahre später habe ich den ersten Ring in der Waschküche beim Austausch der ausgedienten Waschmaschine wiedergefunden. Tja, doppelt hält besser und jetzt schon fast drei Jahrzehnte.
- Shoppen gehen ist nichts für mich, es sei denn ein Bummel im Baumarkt steht an. Ich habe in der Schule so lange den Textil- und Handarbeitsunterricht für Mädchen verweigert, bis ich ins Handwerken zu den Jungs durfte. Den ersten selbstgemachten Holzwürfel habe ich natürlich noch. Ich kann zwar heute nicht häkeln, dafür bohre, hämmere, schleife, feile und streiche ich – ganz nach meinem Geschmack.
- Ich besuche bei jedem Städtetrip den schönsten Friedhof vor Ort – manchmal auch mehrfach. Skurrilste Grabinschrift: „Glotz nicht so blöd, ich läge jetzt auch lieber am Strand!“
- Ich übrigens nicht, denn Strandtage langweilen mich fast zu Tode. Es sei denn, es ist ein schwarzer Strand auf meiner Lieblingsinsel Lanzarote …
- Nachdem ich den Friedhof einer fremden Stadt besucht habe, geht’s meistens weiter zum höchsten Aussichtspunkt, um in luftiger Höhe meinen Blick über das große Ganze schweifen zu lassen.
- Ich habe schon mal Ravensburg mit Regensburg verwechselt.
Mein Wohnort – Ravensburg = Distanz: 117 Kilometer // Mein Wohnort – Regensburg = Distanz: 403 Kilometer
Wir fuhren bei Glatteis, Schneesturm und Nebel insgesamt zehn Stunden, nur um ein Konzert von Reinhard Mey in einer Uni (!) anzuhören. Er spielte knapp vier Stunden, wurde nicht müde und unsere Popöchen schmerzten bereits nach der langen Fahrt. Auf den bockelharten Holzklappstühlen des Hörsaales sitzend, waren wir erstmals froh, als ein Konzert endlich beendet war. - Als Jugendliche las ich alles von Stephen King, heute gruselt‘s mich. Dafür empfehle ich allen Schreibenden von Herzen „Das Leben und das Schreiben“ – sein persönlichstes Buch. Na klar, passend zu meinem Fachgebiet, ist dieses Buch eine Autobiografie.
- Ich kaufe übrigens noch fast alle Bücher in Papierformat und am liebsten Hardcover und ja, ich schleppe die auch mit in den Urlaub. Hier könnt ihr euch jetzt das Augenrollen meines wundervoll-nachsichtigen Mannes vorstellen.
- Ich liebe Papier, Blöcke, Notizbücher, Journals, Hefte und am liebsten alles immer „dotted“ und aus besonders glattem, hochwertigen Papier gefertigt, das den Stift und die Gedanken wie von Zauberhand gleiten lässt. Wie gut dass diese „Geschöpften“ gesellig sind und vorzugsweise in Rudeln bei mir Zuhause leben.
- Ich bin nicht abergläubisch, aber in ein Haus mit der Nummer VIER oder Quersumme VIER ziehe ich nie wieder! Ist klar, oder?
- Ich habe während meiner Abi-Zeit in einer Kneipe namens „Grande liberté“ gejobbt, um mir meinen Führerschein zu finanzieren. 1992 hielt ich die „große Freiheit“ als rosafarbiges Dokument in meinen Händen. Danke an Aribert, den weltbesten Fahrschullehrer!
- Meine fünf wichtigsten Werte: Selbstermächtigung, Vertrauen, Freude, Verbundenheit und Kreativität.
- Als ich Kind war, fuhren meine Pflegeeltern einen manilagrünen Jetta. Sie sagten aber nicht „Dschetta“, sondern „Jetta“ (so wie’s eben geschrieben wird). Folglich hießen unsere beiden Zebrafinken „Johnny“ und „Jenny“ und nicht „Dschohnny“ und „Dschenny“, was mich ganz kirre machte und die Vögelchen sicher auch.
- Als Jugendliche lebte ich mal wenige Meter von einem Freibad entfernt. Was lag also näher, als immer wieder nachts mit Freunden über den Zaun zu steigen und bei Vollmond möglichst leise schöne Bahnen zu ziehen.
- Schwimmen habe ich als Kind im Windgfällweiher gelernt. Das ist ein kleiner Stausee im Südschwarzwald gelegen – für mich bis heute ein magischer Lieblingsort.
- Ich liebe den atlantischen Ozean. Nirgendwo sonst hat das Wasser für mich eine anziehendere Farbe und eine kraftvollere Brandung, um in den eigenen Gedanken zu versinken.
- Ich bin so furchtbar gerne in Österreich. Als echte Kaffeetante und passionierte Schreibende könnte ich tagelang von einem Kaffeehaus ins andere hoppen (oder in Wien im Café Schopenhauer nebst Buchhandlung einfach sitzen bleiben). Ich liebe den Schmäh, die Intonation, die Musik (Austria 3 beispielsweise) und den Humor. Und das Essen. Und die Landschaft. Und die Berge. Und die Seen – Wolfgangsee, Fuschlsee, Wörthersee und … ich glaube, ich muss dringend mal wieder buchen.
- Wenn es mir irgendwo richtig gut gefällt, dann lasse ich meist eine der touristischen Hauptsehenswürdigkeiten aus, nur um einen dringenden Grund zu haben, wiederzukommen.
In Salzburg beispielsweise die Festung Hohensalzburg. Während ich den Peters-Friedhof inzwischen schon mehrfach besuchte, war ich auf der Festung noch immer nicht.
Aber das nächste Mal, ganz bestimmt. Vielleicht! - Als Kind verbrachte ich ein paar Mal meine Sommerferien im Kreis Zossen in der ehemaligen DDR bei einer Bekannten meiner Pflegemutter. Dort traf ich Doreen, ein tolles Mädchen, mit dem ich immer Klamotten tauschte und spielte. Was sie wohl heute macht? Auf der Rückfahrt hatte ich am Grenzübergang immer große Angst, dass wir nicht wieder in den Westen zurück durften und machte im Auto keinen Mucks.
- Zur Zeit des Mauerfalls 1989 lebte ich im Zonenrandgebiet – einer kleinen Stadt im Westen. Am nächsten Morgen waren alle Straßen gesäumt von aberhunderten Trabbis und Wartburgs. Ich klemmte tagelang handgeschriebene Zettel mit der Aufschrift „Herzlich willkommen“ an die Windschutzscheiben.
- Ich war derart überwältigt von den Emotionen der Menschen aus der ehemaligen DDR, dass ich immer wieder vor Freude mitweinen musste. So auch im Supermarkt. Ein Mann kam auf mich zu, herzte mich und schenkte mir eine Banane. Er dachte, ich sei auch von „drüben“. Was für eine historische, unvergessliche und überwältigende Zeit!
- Bananen sind nicht gerade mein favorisiertes Obst. Ich liebe Erdbeeren zur Erdbeerzeit. Aber nicht in Kombination mit Spargel. Den kann ich weder riechen noch essen. Aber grüner Wackelpudding mit Kondensmilch bleibt aus purer Kindheits-Nostalgie mein Lieblingsdessert.
- Ich bin als Kind und Jugendliche für mein Leben gerne und viele Jahre lang Rollschuhe gefahren. Und Schlittschuhlaufen war meine Lieblingsfreizeitbeschäftigung im Winter. Inline-Skates testete ich mit Ende 30 und stehe noch immer auf Kriegsfuß mit den Dingern – die Rollen sind einfach falsch angeordnet.
- Ich liebe (fast) alles, was typisch britisch ist: Tea and Scones with Clotted Cream, Paisley-Muster, Orangenmarmelade, den britischen Humor, Inspektor Barnaby, Lewis, Cornwall, Mr. Bean, Paddington … und war noch nie in Großbritannien. Vielleicht habe ich ein bisschen Angst, dass sich die Realität nicht mit meiner Vorstellung deckt?
- Ich liebe Bahnfahren – je weiter, desto besser. Ich bin als Jugendliche mit der Bahn in die Schule gefahren. Zuletzt nach Wien. Ich mag das bunte Bahnhofstreiben und Wartezeiten, die mir immer neue Textinspirationen schenken. Sogar die Bahnhofsdurchsagen kann man – anders als vor 35 Jahren – inzwischen gut verstehen.
- Ich drucke sämtliche Reiseunterlagen, Eintrittskarten etc. „vorsichtshalber“ nochmal auf Papier aus, obwohl alles ordnungsgemäß im Mobiltelefon gespeichert ist – man kann ja nie wissen …
- Ich bin ein Kulturmensch durch und durch: Theater, Kleinkunst, Konzerte, Lesungen, Poetry Slams, Ausstellungen, Festspiele, Musicals, Museums- und Galeriebesuche, Filmvorführungen, Bibliotheken etc. und ein Faible für Tischkultur habe ich auch.
- In einem Schifffahrtsmuseum in Amsterdam langweilten mich die großformatigen „Seeschlachten“ zum Schluss und ich wollte unseren Sechsjährigen mit der Aussicht auf ein großes Eis zum Verlassen des Museums locken. Doch er war auf den Weltmeeren unterwegs und regelrecht in die Malerei von Willem van Velde versunken. Nach meiner dritten, drängelnden Aufforderung (eine halbe Stunde später) konterte er genervt: „Nie kann man mit euch in Ruhe ein paar Bilder anschauen!“ Später wählte unser Sohn Kunst als Abi-Hauptfach. Noch später entschloss er sich zu einer völlig kunstfreien, beruflichen Karriere.
- Meine Lieblingsblumen sind Ranunkeln, Gänseblümchen und Vergissmeinnicht. Meine Lieblingsbäume sind der Eukalyptus, die Trauerweide, die Feige, die Tanne und der Gingko.
- Puppen fand ich immer blöd (und in Filmen heute noch unheimlich). Ich schleppte meinen Teddybär überall mit hin. Er lag in der Puppentrage und im Puppenwagen, guckte aus jedem Rucksack und jeder Reisetasche raus und unter jeder Bettdecke hervor. Heute führt er ein bärenstarkes Deko-Teddy-Leben, gleich neben dem schwarzen Telefon mit Wählscheibe von anno dazumal.
- Ich habe 138 Sommersprossen im Gesicht, na ja, vielleicht auch ein paar mehr oder weniger. Erst im Laufe meiner Lebensjahrzehnte habe ich mich mit den fröhlich-frechen Pünktchen angefreundet. Anders mein Mann, der war sofort verschossen in meine Sommersprossen.